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2. März 2021

Was kommt auf uns zu – wie sieht die Zukunft aus ?

Was kommt auf uns zu – wie sieht die Zukunft aus ?

von digitalwerk / Samstag, 13 Oktober 2018 / Veröffentlicht in

Die Betreuung eines behinderten Kindes ist eine besondere Herausforderung. Vermutlich fragen Sie sich zu Recht: „Wie sollen wir das bloß schaffen?! Was kommt da auf uns zu?“
Oft stellt sich die Situation im Laufe der Zeit allerdings weniger dramatisch dar als zunächst angenommen. Manche behinderten Kinder sind trotz ihrer Beeinträchtigung erstaunlich vital und müssen nicht öfter einem Arzt vorgestellt werden als ihre normal entwickelten Altersgenossen. Andere sind dagegen aufgrund ihres fragilen Gesundheitszustandes Dauergäste im Krankenhaus.

Therapien und Termine bei Fachärzten (Kardiologen, Orthopäden etc.) gehören meist jedoch zum Alltag von behinderten Kindern und ihren Eltern. Der motorischen Entwicklung muss oft mit regelmäßiger Krankengymnastik auf die Sprünge geholfen werden. Später kommen bei kognitiven Verzögerungen Frühförderung und Ergotherapie dazu, bei Sprachproblemen Logopädie.

Manche behinderten Kinder müssen intensivmedizinisch betreut werden. Dazu gehört die Versorgung mit Sauerstoff bei Sättigungsabfällen, regelmäßiges Absaugen bei tracheotomierten Kindern oder die Überwachung von unkontrollierbaren epileptischen Anfällen. Da die meisten Eltern eine 24-Stunden-Überwachung ihres Kindes allein nicht schaffen, haben sie die Möglichkeit, einen Pflegedienst zu beauftragen, der bei der anfallenden Behandlungspflege tagsüber oder in der Nacht behilflich ist. Die Kosten dafür trägt die zuständige Krankenkasse.

Insofern sind die elterlichen Anforderungen immer anders gelagert und können je nach Art der Behinderung völlig unterschiedlich sein. So manches behinderte Kind braucht zum Beispiel keine Hilfsmittel, weil seine Einschränkungen eher im kognitiven Bereich zu suchen sind. Andere Kinder benötigen dagegen eine Vielzahl an Hilfsmitteln und Therapien, um sich ihren Möglichkeiten entsprechend entwickeln und bewegen zu können. Das betrifft insbesondere Kinder mit einer schweren körperlichen Beeinträchtigung oder einer Mehrfachbehinderung.

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